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24.10.2005

 

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  Bezeichnung der Systeme BNLj    
         
Die Welt        
Gat, Gati Gatlin      
Höflichkeit        
         
Mythologie der Tzil Mythologie der Wikinger      
         
Reaktor        
Schattenkind Sonnenkinder (Religion)   Süßgras  
         
Teleportation Titel der Tzil Triebwerk    
Überlichttriebwerk        
Weltenschiff        
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         

 

Bezeichnung der Systeme

Die Systeme haben Bezeichnungen wie US1001

US = unterhalb der Galaxisebene und im Süden der Karte (willkürliche Festlegung)

1001 ist die Entfernung zum Heimatsystem (1000BNLj) und eine laufende Nummer (1)

US201 ist unterhalb der Systemebene im Süden und 200 BNLj entfernt. Die Nummer ist 1

Neue Bezeichnung:

U10/S1/2 war nun der Name, bis es einen Eigennamen bekam. U10 bezeichnete die Lage zur Galaxisebene. Unten und die Entfernung dazu in Lichtjahren X 100. S1 war die Richtung und die Entfernung des Systems von einer gedachten Linie, die die Galaxisebene bei der Blauen Nelke im rechten Winkel schnitt. Dann kam noch eine laufende Nummer. Phythia war so vermessen, dass sie die Blaue Nelke genau auf die Galaxisebene legte.

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BNLj

Lichtjahre nach der Zeitrechnung der Blauen Nelke

An Bord der Schiffe und auf den Planeten der Blauen Nelke wird diese Zeitrechnung seit Band 3 immer benutzt und das voranstellen von BN ist weggefallen.

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Die Welt

Der Planet Dutzend

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Gat, Gati

Männlich Gat, Weiblich Gati

Ein Ungeheuer in Menschengestalt

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Gatlin

Bastard, Abfall, unerwünschtes und verstoßenes Kind

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Höflichkeit der Völker

Bei der Blauen Nelke war es einfach. Sie redeten sich mit Vornamen an und schauten ihren Gesprächspartner dabei an. Handgreiflichkeiten waren unhöflich. Eine klare Struktur gab es bei ihnen nicht. Dann war das Du bei ihnen völlig normal und eine andere Anrede wurde sehr selten benutzt.
Der Titel war nur für die Fremdvölker da und wurde sonst nie benutzt. Es war die Bezeichnung der Arbeit. Das konnte sich schnell ändern und besaß keine große Aussagekraft.

Bei den Mustre war es etwas anders. Bei ihnen war es höflich, wenn zuerst die Kinder begrüßt wurden. Sie hatten auch nur einen Namen und benutzten ihn. Das du war die normale Anrede und eine andere hatten sie nicht.
Schon, wenn jemand zu einem Kind laut wurde, war es unhöflich. Das Erheben der Hand war ein Verbrechen. Titel hatten sie nicht und entschieden immer nach ihrem Gewissen. Meistens war es die Entscheidung der Gemeinschaft.

Bei den Wikingern war es wieder etwas anders. Zuerst musste der Häuptling begrüßt werden. Da war der Titel sehr wichtig. Auch hatten sie zwei Namen, die bei offiziellen Anlässen benutzt wurden. Der zweite Name war der Familienname und fehlte bei den Schattenkindern.
Karina überlegte, wie Brunhild richtig hieß. Sie wusste es nicht. Dann gab es bei den Wikingern noch mehrere Anreden. Auch das kannte Karina nicht. Die Anrede Häuptling Brunhild war ihr nicht geläufig.
Der Titel, der Vorname und dann der Nachname war bei ihnen richtig. Ihre Oma hieß dann Lehrerin Kinhala, da sie keinen Nachnamen hatte. Karina erfuhr, dass die Übersetzung des Computers es gleich richtig stellte.
Sie sagte ‚Brunhild, wie geht es dir’ und der Computer übersetzte es mit ‚Häuptling Brunhild, wie ist ihr wertes Befinden?’. Dass dem Computer Brunhilds Nachname nicht bekannt war, wunderte Karina. Der Computer erklärte es damit, dass Brunhild ihren Nachnamen, der von ihrem Vater stammte, abgelegt hatte.

Von der Erde1 bekam sie auch die Regeln. Hier durfte nie der Titel und der Name gleichzeitig benutzt werden. Dann war das Sie sehr höflich und das Du nur bei Freunden und guten Bekannten angebracht. Dann sollte noch das Geschlecht vor dem Titel sein.
Herr Verteidigungsminister oder Frau Braun oder Frau Beate Grün waren gute Anreden. Herr Verteidigungsminister Günter Hulktu war falsch. Bei mehreren Leuten mit dem gleichen Titel, durfte auch der Nachname dazugesetzt werden.
Dann war das Sie vorgeschrieben. Bei Königen war es die fünfte Person. ‚Eure Hoheit, wo ist der Ausgang’, war korrekt.

Auf der Erde2 musste eine Frage knapp und prägnant sein. Ohne Aufforderung war die persönliche Meinung unhöflich. Dann mussten immer die höchsten Würdenträger begrüßt werden und nicht die Kinder und Begleiter.
Bei den Würdenträgern nahm man die fünfte Person und bei den Begleitern die Dritte. Das Du war nur im privaten Bereich zulässig. Dann musste zum Titel mindestens der Nachname noch dazu. Titel, Vorname und Nachname war bei den Würdenträgern richtig.
Ganz korrekt war ‚Frau Verteidigungsministerin Karina Hanke’. Bei den normalen Leuten galten die Regeln der Erde1. Karina überlegte, wie ihr Nachname war. Ihre Mutter hatte keinen. Kinhala hatte auch keinen, bei ihr gab es nur den Namen der Göttin. Fredericke war bei den Zylindern zur Welt gekommen und hatte keinen Nachnamen. Nur Bianca und Marseille hatten den Nachnamen Hanke.

Sie fragte Cora, die auch keinen Nachnamen hatte. Mar lachte über die Frage.
„Da du nur einen Namen hast, stellst du dich nur damit vor. Dein Titel ist ‚Oberste militärische Führerin und Verteidigungsministerin’. Das macht Eindruck. Ich stelle mich immer als ‚politische Vertreterin der Blauen Nelke’ vor. Dann reicht auch schon der Vorname“, verriet Mar ihr.

Von Kio erfuhr Karina, dass es bei ihnen auch Regeln gab. Dass die Begrüßung nach dem Rang erfolgen musste, war inzwischen schon klar. Bei ihnen hieß es ‚Herr Kastr’. Kio musste als Angehörige des Königshauses auch etwas anders angeredet werden.
Frau Kio, Tochter des Kastrs und zukünftige Herrscherin’ war ihr Titel. Dabei war es völlig egal, ob sie jemals Herrscherin werden konnte. Als Kind des Kastrs stand ihr diese Anrede zu. Das Frau war bei den weiblichen Kindern nötig. Solange das Geschlecht nicht feststand, wurde Kind genommen.
Bei normalen Leuten, die nicht mit dem Herrscherhaus verwandt waren, wurde das Verwandtschaftsverhältnis nicht angegeben. Der Zusatz stand nur den Verwandten des Herrschers zu.
Nur dem Herrscherhaus stand auch das Sie zu. Sonst war das Du angebracht. Inzwischen sahen sie es nicht mehr so eng und benutzten oft das Du.

Bei den Pliotzuk wurden die Personen nach dem Rang ihrer Arbeit begrüßt. Dabei war auf das Alter zu achten. Jeder begrüßte die Person, die seinem Alter am nächsten kommt, zuerst. Bei mehreren entscheidet der Rang.
Sie verwendeten immer den Namen. Jeder hatte nur einen und Titel gibt es nicht. Unhöflich war es, wenn man von dieser Regel abwich. Bei Fremdvölkern nahmen sie den Titel, da sie das Alter nicht schätzen konnten.
Dann hatten sie nur das Du und keine Bezeichnung des Geschlechts. Wer eine Einladung abschlug, war unhöflich. Es war wie bei den Wikingern. Bei ihnen galt eine Einladung zum Essen als höflich und konnte nie abgelehnt werden

Die Hartu waren Einzelgänger und hatten nur Titel, wenn es für ihren Auftrag nötig war. Das Du war normal und der Titel wurde nur in Ausnahmefällen benutzt. Dann ging es streng nach der Rangfolge.

Bei den Kakie war es abhängig vom Stamm. Da nun die Meisten ihre Frauen hatten, mussten die Frauen zuerst begrüßt werden. Danach kamen die Kinder und zum Schluss die Männer. Es wurde immer nur ein Name benutzt und bei den Männern der Titel.
Die ranghöchste Familie wurde zuerst begrüßt und danach die nächst niedrigere. Sie hatten das Du und bei den Frauen und Kindern das Sie.
Bei den Männern kam der Titel, der Name und dann der Stamm. Das war bei ihnen korrekt. Höflich war es auch, wenn man ein Kind schlug, falls es einem auf die Nerven ging. Großartige Erklärungen waren unhöflich.

Die meisten Völker waren tolerant gegenüber den anderen Völkern. Wer sich mit Titel vorstellte, sollte auch so angeredet werden. Dann sollte auch das Sie benutzt werden. So gab es nur selten Probleme. Erfuhr Karina von Mar, die sehr viel Erfahrung hatte.

Von den Atoc, Starnern und Krabbler gab es keine Rückmeldung und Mar wusste es auch nicht.

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Mythologie der Tzil
Arumi ink Arum Datzil
Arumi ist die Stammmutter von unserem Volk. Ihre sechs Babys haben die Namen Terzilk, Tomilk, Reilink, Sertilk, Huztilk und Fretzilk. Es ist überliefert, dass Fremde ihnen das Leben geschenkt haben und sie durch die Körpersubstanz der Fremden so stark wurden.
Auf den Bildern sieht man die weiße Flüssigkeit, mit denen die Kinder gefüttert wurden. Dann ist noch überliefert, dass die Fremden die Babys an sich drückten und ihnen ihre Körper direkt anboten. Das soll nur wegen der Schmerzen beim Füttern geschehen sein.
Arumi hat vor zehntausend Planetenumläufen in der großen Galaxis gewohnt. Genau war es eine kleine Galaxis, die an Obst erinnert und ihr Planet war am Beginn des Stiles, mit dem die Frucht am Baum hängt.
Wir verehren Arumi als Göttin. Auf unserer Heimatwelt gibt es noch Bücher, in denen Arumi ihr Leben erzählt.
Sie redeten über Arumi und ihre Kultur. So erfuhr Thari, dass die sechs Kinder von Arumi etwas Besonderes waren. Normalerweise bekamen die Tzil nur Zwillinge. Sechs Kinder von einer Frau waren schon viel.
Nach den Erzählungen von Arumi war sie mit ihren Kleinen in ein Raumschiff gestiegen und hatte den Flug in die jetzige Heimat angetreten. Zehn Generationen hatte der Flug gedauert. Jedes ihrer Mädchen hatte zehn Kindern das Leben geschenkt.
So waren es achtzigtausend Tzils bei der Ankunft gewesen. Sie hatten eine schöne Stadt vorgefunden und sich wohl gefühlt. Da hatten sie gut gelebt, bis ihnen der Platz ausgegangen war. Dann war die Hälfte der Bevölkerung mit dem Schiff zum nächsten Planeten geflogen.
Auch da war die Stadt und sie lebten gut. Alle vierhundert Planetenumläufe waren sie mit einem Schiff aufgebrochen und hatten einen neuen Planeten besiedelt. Die Höchstzahl der Bewohner wurde von den Nahrungspflanzen der Neugeborenen bestimmt.
Nachdem sie schon vierzig Planeten besiedelt hatten, kam ein Gott zu ihnen und teilte ihnen Aufgaben zu. So kam das System zustande. Mehrere hundert Jahre blieb es bei dem System. Ein neuer Gott tauchte auf und setzte seine Vorstellung mit Gewalt durch.

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Mythologie der Wikinger

In unserer Mythologie war es die Göttin, die die Sonnen geboren hat. Von der Sonne wurden die Planeten geboren. Ihre Kinder sind die Monde. Dann gibt es noch die Gatlin, das sind die Kometen und die Gat oder weiblich Gati sind die Kometen, die auf den Planeten einschlagen. Daraus sind die Götter entstanden.

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Schattenkind

Meist weiblich, da es bei den Wikingern einen Frauenüberschuss gibt

Das Kind lebt fast unsichtbar. Beim Essen ist es unter dem Tisch und wartet auf Herhabgefallenes. Es wurde von der Mutter verstoßen und ist für Alle Freiwild.

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Sonnenkinder

Religion
Ras meinte nachdenklich: „Ich gehöre zu den Sonnenkinder. Wir haben Phythia als gute Göttin. Kinhala wird als ihre Mutter verehrt. Sie ist nicht gut und nicht böse. Auch du bist eine Göttin. Auf Blue verehren sie dich. Du bist wie Kinhala eine strenge aber gerechte Göttin. So haben wir immer ein Vorbild und können ihm nacheifern. Von Oma lernen wir, wie Güte aussieht. Von Kinhala lernen wir den unbeugsamen Willen. Du bist für den Kampf und die Versöhnung. Dabei lernen wir, dass die Liebe immer das Wichtigste ist. Da wir an euch glauben, haben wir auch Hoffnung in die Zukunft. Kinhala beendete den Krieg mit den Wikingern und setzte dabei nur ihre Aura ein. Oma kümmerte sich dann um die Versöhnung. Du bist eine Kriegerin und kümmerst dich doch um die Kinder. Dann sorgst du für Frieden und setzt dabei alle deine Möglichkeiten ein. Die Kinder beten zu dir, damit sie ihren Wunschberuf erlernen dürfen und ein friedliches Leben haben.
Karina antwortete: „Ich war beim Psychologen. Da ich nur ein Mensch bin, weis ich nicht, wie sich ein Gott zu benehmen hat.“ Ras lachte: „Du bleibst so wie du bist und schon bist du eine Göttin. Du bist etwas Besonderes und doch nur ein Mensch, der auch Fehler macht. Nur so kannst du unser Vorbild sein. Durch unsere Technik können wir nicht an ein übernatürliches Wesen glauben, deshalb gibt es auch die besonderen Menschen. Ich hatte eine schöne Kindheit und du warst noch selbst ein Kind. Das ist ein Vorbild und nicht jemand, von dem Niemand etwas Genaues weis. Deine Macht, die du von Thor hast, macht dich doch nicht zur Göttin. Dein Wesen und die Liebe zu den Kindern macht dich zur Göttin.“

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Süßgras

Süßgras ist eine anspruchslose Pflanze. Zum Verzehr geeignet. Gekocht, roh und gebacken zu genießen. Nach zwei Monaten kann das Gras geschnitten werden und zu Lebensmitteln verarbeitet. Es vermehr sich durch die Wurzeln. Samen werden nur unter bestimmten Bedingungen im Labor gebildet. Es kann weder Flüsse noch unfruchtbares Land überwinden und eignet sich daher zur Anpflanzung auf Planeten, ohne in die Flora des Planeten einzugreifen.

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Teleportation

Nur Fabian bekannt

Er konnte Olga mitnehmen und seine Reichweite war fünfhundert Kilometer. Dabei war die Richtung der Schwerkraft egal. Durch die Übungen fanden sie auch die Grenzen heraus. Fabian konnte maximal zweihundert Kilogramm mitnehmen. Dabei musste die Masse in seiner Nähe sein und durfte höchstens einen Meter von ihm entfernt sein. Karina hatte die Versuche mit einer Eisenstange gemacht. Entweder verschwand die Stange komplett oder überhaupt nicht. Karina machte weitere Versuche. Fabian kam immer an der Oberfläche heraus. Wenn der Hohlraum in dem er auftauchen wollte zu klein war, dann tauchte er in der Nähe auf, wo genügend Platz war. Der Platz musste für ihn und die Gegenstände reichen, die er transportierte

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Titel der Tzil

Der Tzilakt ist unser Herrscher. Bartzil der Berater. Kutilk der General und Tagutil der Flottenbefehlshaber. Hier gibt es vier Stufen. Tagutzil, Tagutil, Taguzir und Tagutir. Es geht um die Größe der Flotte.

Gutzil, Guttil, Gutzil und Gutzir sind die Stufen für die Schiffeskommandanten.

Erglür, Erglül, Ergrül und Ergzül sind für die Soldatengruppen zuständig.

Danach kommen die Tzil ohne Titel.

Herr ist ein universaler Tzil ohne Fachgebiet. Herrli ist Politik und Handel, Herriz das Militär, Herrliz ist für Lehrer und Kinderbetreuer, Herrzi ist Arzt und Forscher, und Herrtiz sind die Bodentruppen.

Hutlir, Hizil und Hutzil sind Titel, die von den Künstlern benutzt werden. Hutlir ist Dichter, Hutzil Schauspiel und Hizil macht Skulpturen und Bilder.

Die Titel bezeichnen die Stellung und das Aufgabengebiet. Am Beispiel von Kutilk ist es gut ersichtlich. Er ist der General des Militärs, der Planetenverwalter, wobei er für alle Planeten zuständig ist. Hier wird dann die Aufgabe eingesetzt. Politik, Schule, Verteidigung, Zivilleben, Krankenhäuser und Forschungsstätte.

Der Kutilk setzt die Beschlüsse des Tzilakt um und lebt im Zentrum. Dann gibt es ihn auch für Sonderaufgaben.

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Triebwerk

warum die Triebwerke verbraucht wurden. Kai erklärte: „Das ist ganz einfach. Es sind vollelektrische Triebwerke und unterliegen keinem Verschleiß. Wir haben nur mit den Vibrationen zu kämpfen. Die Anschlusskabel werden dadurch mechanisch belastet und brechen. Verstärkt wird das Problem noch durch die Temperaturschwankungen. Im Betrieb wird das Triebwerk über achthundert Kevin heiß. In den Pausen und beim langsamen Flug kühlt es ab.

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Überlichttriebwerk

Grundlage (Bd.18)
Deine Triebwerke stoßen sich von der vorhandenen Raumzeit ab und das ergibt die Beschleunigung. Die Raumzeit in der Blase lässt es zu, dass du im Unterlichtflug das Licht einholen kannst. Der Vorgang ist nur mit einer Rechnung zu beweisen und nicht mit dem Verstand. Deine Forscher können mit den Rechnungen mehr anfangen und ich will dich damit nicht belästigen. Von hier aus gesehen, ist die Beschleunigung mit diesem Raum identisch und somit in der Blase doppelt so hoch, wie gewohnt.
Die Unterschiede ergeben sich im Überlichtflug. Deine Triebwerke funktionieren genau gleich, wie im Unterlichtbereich. Um das Licht zu überholen, wird die Raumzeit gefaltet und durch Wurmlöcher perforiert. Je schneller du fliegst, desto höher kannst du dir die Falten vorstellen.
Das machen deine Triebwerke automatisch und es ist eine Notwendigkeit. Für uns ist es ein Naturgesetz. Die Unterschiede müssten in den Falten zu finden sein. Wir vermuten, dass sich die Falten überlappen. Das ist eine Folge der verzerrten Raumzeit.
Deine Schiffe machen ihre Wurmlöcher und beachten die Verzerrung dabei nicht. So kommt die hohe Geschwindigkeit zustande.“
Karina dachte kurz nach und fragte dann: „Wie ist es bei den Sprungtriebwerken?“
„Für welchen Zweck habt ihr die Sprungtriebwerke gebaut?“, fragte Ditilz. „Eure Sprungtriebwerke kompensieren die Zeitunterschiede und versetzen das Schiff. Hier gibt es die Blase, die eine andere Raumzeit hat und von den Triebwerken angebohrt wird. So fallen die Schiffe durch das Loch und können die Zeitunterschiede nicht ausgleichen. Die auftretende Verzerrungen sind nach unserer Rechnung sehr stark.

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Das Weltenschiff

Erste Definition
Das Weltenschiff ist ein noch nicht ganz fertig gestelltes riesiges Raumschiff. Es besteht aus mehreren Systemen. Das Innere ist durch eine 4 Lichtjahre dicke Barriere vom Rest des Universums getrennt. Es gibt nur ein System im Inneren. Alle anderen Systeme sind Innen und Außen.

Später wussten sie, dass es nur ein Zeitfeld war, das sich durch die ganze Galaxis zog. Es wurde für das Spiel benutzt. Damit konnten die zerstörten Welten schnell ausgetauscht werden und die Spieler belohnt werden. Es wurde von Karina benutzt, auch wenn niemand etwas Genaues wusste.

Die Welten

Riese1. Die Systeme Riese2 bis 4, das Dreiecksystem, Steu1, die Kakaki, noch weitere drei Dreiecksysteme und US202 sind sichtbar. Dann gibt es noch zwei Nebel, aus denen Systeme wie Riese1 mit dem Dreiecksystem entstehen können. Genaueres gibt es hier. Es ist die erste Definition im Überblick.

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Reaktor

Sie verschmelzen Wasserstoff zu Helium. Wir haben noch keine Möglichkeit zur Entsorgung des Heliums gefunden. So geht der Fusionsprozess weiter. Es entsteht am Ende Kohlenstoff. Nun können wir Wasserstoff und Sauerstoff beherrschen, nur die Mischung Sauerstoff und Kohlenstoff ist nicht beherrschbar. Diese Explosion setzte zuviel Energie frei. Wenn der Kohlenstoff fünf Prozent erreicht hat, wird der Reaktor abgeschaltet. Da ist die Energieausbeute auch nicht mehr so groß. Um eine Explosion zu verhindern, ist der Brennstoff so berechnet, dass er zu diesem Zeitpunkt aus ist. Dann wird der Reaktor ausgebaut und vernichtet.

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